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18.08.2019, 18:00 Uhr
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Spielzeiten BSV:
U9: 10.20, 11.00, 12.00 und 12.40 Uhr
U11: 12.20,
13.00, 13.20 und 14.00 Uhr
Ort: Altstätten Schöntal
Art: U9/U11
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Aktuelle Turnier- und Spielberichte
Nach Autor gefiltert: Marcel Krüsi Alle Artikel anzeigen
U13: In der Abwehr zu brav, im Angriff zu unpräzise
BSV Bischofszell – HC Andelfingen 30:37
Nach einer extrem langen Pause konnten die U13 endlich ihr zweites Meisterschaftsspiel bestreiten. Allerdings konnte man krankheitshalber auf genau sieben Spieler zurückgreifen und hatte somit keinen Ersatz auf der Bank. Die Gäste aus Andelfingen konnten sogar nur zu Sechst antreten und mussten somit in Unterzahl agieren. Doch schon beim Einspielen zeigte sich, dass die Andelfinger sehr flinke und dynamische Spieler waren und dieser Eindruck bestätigte sich auch über die ganze Spielzeit. Immer wieder schafften es die Gäste, trotz Unterzahl, die Bischofszeller Abwehr zu überwinden und konnten sich von Anfang an eine Führung erspielen. Das Problem in der Abwehr lag aber auch daran, dass man einfach zu wenig «zupackte» und so den Gegner zu oft gewähren liess. Im Angriff zeigte man teilweise schön herausgespielte Tore, leider aber auch immer wieder unpräzise Würfe, die direkt auf den Torwart kamen oder das Tor verfehlten. So wieder es je länger je mehr schwierig gegen diesen sehr guten Gegner dran zu bleiben. Am Ende war es so wie im Anfang beschrieben, man war zu brav und zu ungenau um hier trotz Überzahl zu reüssieren zu können.
Bischofszeller Herren erkämpfen sich den Sieg
BSV Bischofszell – HV Thayngen 30:29 (13:18)
Die Bedeutung des Spiels gegen Thayngen war der gesamten Mannschaft klar. Mit einem Sieg konnte man sich etwas Luft gegen hinten verschaffen, mit einer Niederlage würde die Situation noch ungemütlicher werden. Auch für das Gästeteam ging es um viel, denn mit zwei weiteren Punkten hätten sie sich aus dem Abstiegskampf praktisch verabschieden können.
Dementsprechend gingen beide Mannschaften motiviert ins Spiel und die ersten gut zwanzig Minuten war das Ergebnis auf der Anzeigetafel meist ausgeglichen, wobei meist Thayngen eher knapp in Führung lag. Die letzten zehn Minuten waren dann von Seiten des Heimteams alles andere als glorreich. Torgelegenheiten wurden nicht genutzt und das Rückzugsverhalten war oftmals ungenügend, so dass die Gäste zu einfachen Toren kamen und einen Vorsprung von 5 Toren bis zur Pause erspielen konnten.
In der Pause wurde deutlich auf die Fehler hingewiesen und dass es nun für die zweiten dreissig Minuten nochmals mindestens 100% Einsatz braucht um hier das Spiel zu drehen.
Die zweite Halbzeit begann nicht unbedingt nach Wunsch und in den ersten Minuten änderte sich nicht viel am Spielstand. Doch dann konnte das Heimteam immer öfter die Angriffe der Thaynger abfangen und im Angriff einige Akzente setzen. So wurde der Rückstand immer kleiner. In der 45. Minute konnten die Bischofszeller zum ersten Mal seit der Anfangsphase die Führung übernehmen und es entwickelte sich nun ein echter Krimi auf dem Spielfeld. Bis gut 6 Minuten vor Schluss konnte die BSVler eine knappe Führung behaupten, dann konnten die Gäste zum 29:29 ausgleichen. Aber keine Minute später lagen die Gastgeber wieder mit 30:29 in Front. Die letzten 5 Minuten waren an Spannung kaum zu überbieten. Vergebene Chancen auf beiden Seiten und 2 starke Torhüter sorgten dafür, dass es zu einem Herzschlagfinale wurde, mit dem besseren Ausgang für die Heimmannschaft. Mit Wille, Kampf und auch etwas Glück blieben 2 wichtige Punkte in Bischofszell.
U15 Junioren zeigen eine gute Leistung und gewinnen deutlich
BSV Bischofszell – HC Rheintal 36:13 (18: 4)
Nachdem man vier Wochen ohne Ernstkampf war, ging es in der heimischen Bruggwiesenhalle für die U15 wieder um Punkte. Allerdings stellte sich die Frage wie schnell das Heimteam den Tritt finden würde. Auch konnte man krankheitsbedingt nicht auf das gesamte Kader zurückgreifen, was allerdings auch für das Gästeteam zutraf.
Dementsprechend verlief der Beginn doch recht harzig und Tore waren in den ersten Minuten Mangelware. Mit der Zeit gewannen die BSVler immer mehr Sicherheit im Spiel und brachten die Tormaschinerie immer besser in Fahrt. In der Abwehr zeigte man sich von Anfang an von der besten Seite und die Torhüter zeigten einige sehr gute Paraden. So war man zur Pause bereits deutlich voraus. So gab es von Trainerseite nichts zu bemängeln und man setzte sich zum Ziel, weiter so konzentriert zu Werke zu gehen.
Dies gelang nicht schlecht, auch wenn man nicht mehr immer so konsequent zur Sache ging, so zeigte man doch viele gelungene Aktionen mit gut ausgeführten Spielzügen und schnellen Gegenstössen. So wuchs der Vorsprung kontinuierlich. Die Rheintaler bemühten sich trotz allem und erspielten sich durchaus das eine oder andere schöne Tor, doch am Ende war das Heimteam, über die gesamte Spielzeit, das spielbestimmende Team.
Bischofszeller Herren hadern mit der Schiedsrichterleistung
SC Frauenfeld 3 – BSV Bischofszell 30:23 (14:12)
Gegen den SC Frauenfeld wollten die Bischofszeller endlich wieder auf die Siegerstrasse zurückkehren. Die Voraussetzungen waren jedoch nicht optimal. Konnte man nicht auf alle Stammkräfte zurückgreifen. Hinzu kam auch noch, dass der Schiedsrichter weder «körperlich» noch «kopftechnisch» wirklich auf der Höhe war, was vor allem in der zweiten Halbzeit für das Gästeteam zu einem Ärgernis werden sollte. Der Beginn war jedoch durchaus ansehnlich. Im Angriff agierte man durchaus druckvoll und die Verteidigung stand um einiges besser als im letzten Spiel. So erspielte man sich einen kleinen Vorsprung von drei Toren. Leider hielt man die Pace nicht durch und vergab in Angriff einige klare Chancen, die man einfach machen muss. So konnten die Hauptstädter das Spieldiktat übernehmen und bis zur Pause einen knappen Vorsprung erspielen. Somit war für die Bischofszeller noch alles möglich und man wollte mit einer kämpferischen Leistung das Spiel an sich reissen. Allerdings sollte in der zweiten Halbzeit der Schiedsrichter mit fragwürdigen Entscheidungen in den Fokus des Gästeteams geraten. Dieser legte die Regeln sehr Frei aus. So wurden Schrittfehler bei das Gastgebern nicht abgepfiffen, für praktisch dasselbe Vergehen wurden die Bischofszeller mit 2 Minuten Zeitstrafen bestraft, während die Frauenfelder keine erhielten. Stürmerfouls wurden ebenso oftmals gegen die Gäste gepfiffen. So erhöhte sich der Rückstand immer mehr. So kam es, dass man ein Spiel verlor, was man genau so gut hätte gewinnen können. Natürlich machte man auf der Bischofszeller Seite den Fehler, sich zu sehr über die fragwürdigen Entscheidungen und somit über den Schiedsrichter zu ärgern, statt sich weiter auf das Spiel zu fokussieren. Dennoch bleibt die Frage wieso ein Schiedsrichter ein Spiel bei den Aktiven leiten darf, der seine besten Tage noch zur Zeiten der alten Römer hatte.
Bischofszeller Herren verlieren deutlich
HC Romanshorn 2 – BSV Bischofszell 36:20 (15:7)
Für das Spiel gegen Romanshorn hatte sich das Gästeteam einiges vorgenommen. Mit einer kämpferischen Leistung wollte man dem Heimteam Paroli bieten und alles zu versuchen um die Punkte nach Bischofszell mitzunehmen. Doch Vorhaben und Umsetzung sind Zweierlei.
Von Beginn an sah man sich in Rücklage und die Gastgeber konnten schnell auf 5:1 davonziehen. Trotz dieses Fehlstarts versuchte man sich in das Spiel hineinzukämpfen, was phasenweise nicht schlecht gelang und man sich wieder auf 9:7 herantasten konnte. Leider waren die letzten 10 Minuten alles andere als glorreich, kassierte man doch 6 Treffer ohne selber zu reüssieren. So sah man sich zur Pause mit einem klaren Rückstand konfrontiert. In der Garderobe wurden die Fehler der 1. Halbzeit besprochen und der ganzen Mannschaft war klar, dass nur eine deutliche Steigerung noch zum Erfolg führen konnte.
Die 2.Halbzeit begann dann auch sehr verheissungsvoll, konnte man Rückstand schnell 15:10 verkürzen. Leider nahmen sich die Bischofszeller dann gleich den neuen Schwung mit einer unnötigen Zeitstrafe wieder selber weg und das Spiel nahm genau den Verlauf, denn man eigentlich vermeiden wollte. Im Angriff agierte man zu wenig druckvoll und in der Verteidigung des Öfteren zu zögerlich. So musste man sich deutlich geschlagen geben und ohne Punkte den Heimweg antreten.
U15 gewinnt dank einer starken Torhüterleistung
SG KTV Wil / HC Uzwil – BSV Bischofszell 20:32 (11:16)
Im zweiten Meisterschaftsspiel in der Rückrunde traf man am Samstag auf die Spielgemeinschaft von Wil und Uzwil. Gegen denselben Gegner hatte man bereits in der Vorrunde gespielt und konnte sich klar durchsetzen. So gingen die Bischofszeller als Favorit in dieses Spiel und wollten dieser Rolle auch gerecht werden.
Der Start verlief allerdings nicht nach Plan. Man hatte doch einige Mühe ins Spiel zu finden, im Angriff verlor man einige Male zu leichtfertig den Ball und in der Abwehr war man des Öfteren einen Schritt zu spät. In dieser schwierigen Phase konnten sich die Gäste auf ihren Torwart verlassen, der mit einigen starken Paraden dafür sorgte, dass man trotz diverser Schwächen in der ersten Halbzeit die Führung für sich behaupten konnte.
Es war klar, dass man in der zweiten Halbzeit einen Zacken zulegen musste um nicht noch Gefahr zu laufen, dieses Spiel nicht zu verlieren. Man stellte auf eine sehr offensive Abwehr um und versuchte so die Gastgeber zu einfachen Ballverlusten zu zwingen und mit schnellen Gegenstössen einfache Tore zu erzielen. Dies funktionierte teilweise recht gut und der Vorsprung stieg langsam an. Allerdings waren auch die zweiten dreissig Minuten ein stetes Auf und Ab. Gute Spielszenen wechselten sich mit schlechten ab und wie schon in der ersten Halbzeit, konnte man sich auch in der zweiten auf den Torwart verlassen.
Trotz des klaren Sieges war man nicht restlos zufrieden, da die Fehlerquote sowohl im Angriff als auch in der Abwehr etwas zu hoch war. Den Sieg konnte man vor allem wegen eines sehr gut aufgelegten Torhüters, der unter anderem sechs Strafwürfe parierte, ins Trockene bringen.
Herren verlieren erneut
HV Thayngen - BSV Bischofszell 1 33:20 (19:10)
Am letzten Samstag waren die Herren des BSV Bischofszell in Thayngen zu Gast. Da man gegen diese Mannschaft noch nie angetreten war, war die Spannung gross was uns da erwarten wird. Das erste Aha-Erlebnis war, dass auch wenn man kein Harz brauchen darf laut Internet, man dann doch mit Harz spielt. So kam es dass wir unsere sauberen Bälle dabei hatten und somit erst beim Anspiel mit Harz in Kontakt kamen. Es wäre nun falsch zu sagen, dass es daran lag, dass wir nach fünf Minuten schon mit vier Toren im Hintertreffen lagen, aber es hat sicher nicht geholfen.
Da die Gastgeber wie verrückt auf das Tempo drückten und wir das eine ums andere Mal einfache Tore verwarfen lagen wir bis zur Pause mit neun Toren im Rückstand. Dass es nur neun Tore waren lag daran, dass auch wir mit schnellen Anspielen dagegenhalten konnten, doch hatten wir Mühe aus dem Spiel heraus Tore zu erzielen, was aber auch am Torwart der Gastgeber lag. Durch unsere Erfahrung des letzten Spieles wussten wir, dass man das noch aufholen kann, und so gingen wir top motiviert in die zweite Halbzeit.
Der Beginn der zweiten Halbzeit verlief vielversprechend, doch dann kamen einige dumme Zweiminutenstrafen dazu und somit wurde es nichts aus der Aufholjagd und wir verloren das Spiel mit 33:20. Was man uns nicht vorwerfen kann, war das wir uns gehen liessen und wir kämpften bis zum Schluss, doch leider war der Gegner dieses Mal einfach zu stark.
Bischofszeller Herren verschlafen den Start ins Spiel und vergeben den Sieg
BSV Bischofszell – SG Pfader Neuhausen / KJS 34:36 (16:22)
Für das Spiel gegen den Tabellenzweiten hatte sich das Heimteam einiges vorgenommen. Mit einer kämpferischen Leistung wollte man dem Gästeteam Paroli bieten um so jede Chance auf Punkte zu haben. Leider gelang dies in der Startphase überhaupt nicht. Vor allem die Abwehrarbeit war das grosse Manko. So war man teilweise zu passiv und die Zuordnung stimmte oftmals nicht, insbesondere wenn die Neuhauser über die zweite Welle kamen. So war man von Beginn an im Hintertreffen. Im Angriff lief es insgesamt nicht schlecht und hatte in der ersten Halbzeit eine gut Torausbeute. Dies konnte jedoch das wesentliche Problem, die Defensive, nicht wettmachen und man war zur Pause deutlich zurück.
In der Halbzeitpause wurden nochmals klar auf die ungenügenden Punkte hingewiesen um so nochmals alle Kräfte zu mobilisieren um in diesem Spiel eine Wende zu schaffen. Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit gestalteten sich ausgeglichen. Die Verteidigung stand nun stabiler und man konnte den Rückstand auf vier Tore verkürzen. Leider fielen die Bischofszeller wieder ins alte Muster der ersten Halbzeit zurück und gaben den Gästen die Möglichkeit auf 21:30 davonzuziehen. Mit einem Team-Time-Out versuchte man bei den BSVlern nochmals Impulse zu setzten. Dies gelang sehr gut, denn das Heimteam zeigte eine starke Reaktion. Der Rückstand schmolz wie der Schnee in der Sonne und man versuchte alles um die Wende endgültig herbeizuführen. Gut vier Minuten vor dem Ende stellte man auf eine Manndeckung um und da auch der Torhüter einige Bälle zu fassen bekam, war der Anschluss mit dem 33:34 knapp zwei Minuten vor dem Ende tastsächlich geschafft und es bot sich sogar die Gelegenheit zum Ausgleich. Doch leider landete das Zuspiel in den Händen eines Gegners statt des eigenen Spielers.
Am Ende war es eine ärgerliche Niederlage, die vor allem wegen einer in der ersten Halbzeit ungenügenden Abwehrleistung zu Stande kam, denn mit 34 erzielten Toren gewinnt man im Normalfall ein Spiel.
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